Saturday, 3 March 2018

Forex longo e curto gleichzeitig


Par Trading - Die abgesicherte Strategie - Gleichzeitig longo e curto gehen.


Das Pair-Trading ist seit 1980 an den Aktienmärkten ein Begriff. Seit dieser Zeit verwenden institutionelle Investoren diese Strategie um kontinuierliche Ertrage ohne große Schwankungen zu erwirtschaften. Als wesentlicher Punkt müssen Sie sich vor Augen führen, ist das die Aktienmärkte in der Praxis nicht effizient sind, obwohl das in the Theorie so behauptet wird. Genau diese Ineffizienz können Sie, zu Ihrem persönlichen Tradingerfolg, nutzen. Wie? Lesen Sie weiter um mehr zu erfahren:


Die Idee des Pair-Trading ist sehr einfach erklärt. Sie benötigen dafür lediglich 2 Aktien welche in der Vergangenheit einen ähnlichen Kursverlauf hatten. Aus diesen beiden Kursverläufen bilden Sie eine relative Diferença com uma aparência Aktie B dividieren. Wenn sich dann in weiterer Folge diese relative Differenz ausweitet, gehen Sie "short" (d. h. verkaufen diese Aktie leer) no chapéu Aktie welche sich besser entwickelt. "Long" (d. h. kaufen der Aktie), em inglês, na Alemanha. Das Beispiel em Bild 1 geht darauf ein.


Im Chartbild sehen Sie zwei Aktien aus der Automobilbranche. Im oberen Bereichen sehen Sie die Aktie von General Motors (GM). In der Mitte ist das Unternehmen Ford (F) dargestellt. Saiba mais sobre o assunto. Trotz dieser optischen Ähnlichkeit im Kursverlauf gibt es sehr häufig relative Differenzen. Diese Differenz oder Spread genannt wird im unteren Bereich (rote Linie) dargestellt. Sie sehen bei diesem Beispiel sehr schön, wo sich Tief - und Hochpunkte ausgebildet haben.


Aufgrund der eingegangen Positionen - Sie sind gleichzeitig long e short-wird das Pair-Trading auch "Marktneutral" bezeichnet. In der Praxis bedeutet das für Sie, dass Sie unabhängig der eigentlichen Börsenentwicklung Ihre Erträge machen. Folgende Szenarien können eintreten:


Mögliche Erträge unabhängig der Börsenentwicklung.


Bei Steigenden Kursen.


Posicione Startwert Endwert Gewinn / Verlust.


"Longo" Aktie A steigt um 10% 100 EUR 110 EUR + 10 EUR.


"Curto" Aktie B steigt um 7% 100 EUR 107 EUR - 7 EUR.


Gesamtposition + 3 EUR.


Bei fallenden Kursen.


"Longo" Aktie A fällt um 13% 100 EUR 87 EUR - 13 EUR.


"Short" Aktie B fällt um 17% 100 EUR 83 EUR +17 EUR.


Gesamtposition + 4 EUR.


Ein Wort zur Vorsicht:


"Marktneutral" bedeutet nicht risikolos. Sollte sich die parente Differenz weiter ausweiten sollten Sie rechtzeitig auch Stopps setzen.


Bei Ausweitung der Differenz.


"Longo" Aktie fällt um 5% 100 EUR 95 EUR - 5 EUR.


"Short" Aktie steigt um 3% 100 EUR 103 EUR - 3 EUR.


Gesamtposition - 8 EUR.


Um erfolgreich Pair-Trading zu betreiben, müssen Sie die richtigen Aktienpaare finden. Für diese Aktienauswahl Gilt: Je ähnlicher die Aktien zueinander sind, desto profitabler kann sich das Aktienpaar entwickeln. Folgende Kennzahlen bilden eine gute Base:


Diese Daten können Sie im WorldWideWeb für eine Vielzahl von Unternehmen kostenlos finden. Je ähnlicher diese Werte sind, desto höher ist die Possibilidade de lucro e lucrativo Paar gefunden haben.


Diferença relativa (propagação)


Nachdem Sie Aktienpaare gefunden haben, ist es sehr wichtig den von den Kursverläufen Dieser beiden Unternehmen abgeleiteten Spread zu analysieren. Eine grafische Darstellung em Form eines Charts ist unbedingt notwendig. Warum? Als Investor können sie beim Betrachten des Verlaufes des Spreads interessante Rückschlüsse treffen. Unter anderem können Sie mögliche Zyklen im Verlauf der relativen Diferença, e diese Zyklen bilden dann auch die Basis der Erwartungswerte em Hinblick auf die mögliche Anlagedauer als auch das Ertragspotential.


Ideal ist es, wenn sich die parente Differenz um einen Mittelwert bewegt, e eine Trading-Range ausbildet. Der Folgende Chart stellt einen langfristigen Kursverlauf von zwei Aktien dar, welche eine hohe Korrelation haben. Wie ausgeführt können Sie drei wichtige Merkmale daraus erkennen:


1. Trading-Range des Spread (Hoch - und Tiefkurse)


2. Anlagehorizont des Pairtrades (Zeitdauer der Differgenz)


3. Ertragspotential des Trades.


Im Chartbild sehen Sie zwei Unternehmen welche eine hohe Korrelation aufweisen. Trotzdem oder gerade deswegen bewegt sich der Spread sichtlich in einer Trading-Range de 0,62 bis knapp unter 0,48. Optimal für einen Pair-Trading Ansatz.


Wenn Sie als Pairtrader zwei Aktien analysieren, Wollen Sie eines nicht sehen: Einen Trend! Wenn Sie im Chartbild,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,. Und genau dieses "zurückkehren" zu einem Mittelwert ou Durchschnitt ist die Erwartungshaltung des Pairtraders. Sie suchen eine Trading-Range, e wollen diese Trading-Range nutzen. Eine ganz wichtige Regel beim Pairtrading ist: "A Tendência NÃO É o seu amigo"!


Das Charbild zeigt ebenso hoch korrelierende Werte aus der Stahlbranche. Jedoch bewegt sich der Spread em einem Aufwärtstrend. Dieser Aufwärtstrend entesteht wenn ein Wert konstant den anderen "superou". Für das Pair-Trading nicht optimal!


Wenn Sie die beiden Letztgenannten Cartas ansehen, sehen Sie auch die profitabelste Variante beim Traden: Kaufen Sie wenn der Espalhar e ignorar o direito de propagação, espalhados por Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, das der Spread wieder zu seinem Durchschnitt zurückkommt.


Das entdecken von Aktienpaaren bei welchen sich der Spread in einer Trading-Range bewegt war erst der erste Schritt. Da die Trading-Range nicht immer bei denselben Hoch - und Tiefpunkten dreht, ist es wichtig Vorraussetzungen zu finden welche Übergekauft oder Überverkauft sind.


Análise tecnológica - índice de força relativa.


Übergekauft bedeutet wenn ein Wert einen sehr hohen Preis hat, und die Käufer weniger werden. Sie können annehmen das dieser Wert bald fällt.


Überverkauft bedeutet genau das Gegenteil. Ein Wert hat ein sehr tiefes Preislevel erreicht, und die Verkäufer "gehen aus". Es ist nahe liegend dass Dieser Wert calvo dazu gewinnt.


Sie finden in der technischen Analise eine Fülle von Indikatoren, welche genau solche Extrempunkte in einem Chart darstellen können. Einer der bekanntesten ist sicher der RSI (índice de força relativa) von Wilder. Obwohl bereits 1970 entwickelt kann er für das finden von Überge - und Überverkauft Situação auch heute noch optimal eingesetzt werden.


Der RSI-Indikator bewegt sich immer zwischen den Werten 0 und 100. Wenn Sie sich mit Diesem Indikator genauer auseinandersetzen werden Sie feststellen, dass Dieser Indikator hauptsächlich zwischen den Werten 25 und 75 schwankt, e nur ganz selten über diese Werte steigt (oder fällt) . Wenn der RSI einen Wert über 75 oder kleiner 20 hat, können Sie als Händler aktiv werden, da Sie annehmen können dass der Espalhar einen Umkehrpunkt erreicht hat.


Mit dem vorher bereits gezeigten Aktienpaar CAG / HNZ finden Sie mit der zusätzlichen Analisar com o RSI-Indikator die optimalen Drehpunkte für den Spread. In den Bereichen größer, 75 ou mais, e mais de 25 Können Sie als Trader aktiv werden, da es sehr Wahrscheinlich ist, dass der Spread dreht und zu seinem Durchschnitt zurückkehrt.


Natürlich ist kein Indikator perfekt, aber die Wahrscheinlichkeit dass ein Umkehrpunkt erreicht ist, ist zu diesem Zeitpunkt sehr hoch. Ein interessanter weiterer Indikator den Sie zur Analisar verwenden können ist unter anderem e Stochastics-Indikator verwenden.


Für Ihre Analise wichtig ist der Ihrem Handelsstiel angepasste Zeitbereich. Sind Sie kurzfristig orientiert macht es wenig Sinn Wochencharts zu analysieren. Sie können Pair-Trading mit verschieden Zeitbereichen durchführen. Von der Analyze des Wochencharts bis hin zum 5 min. Intraday-Chart können Sie selbst entscheiden wo Sie sich Wohlfühlen.


Handelsbeispiel in der Praxis.


In der Folge sehen Sie Anhand des vorher angeführten Beispiel von General Motors / F Folgender Chart zeigt Ihnen im Überblick den Ablauf eines Pair-Trading Ansatzes.


Saiba mais sobre: ​​Chartbild den sehr ähnlichen Kursverlauf beide Unternehmen (Blau = General Motors, Schwarz = Ford). Jedoch in den vergangen Wochen sehen Sie, das General Motors einen deutlich Höheren Kursverlust hinnehmen musste e Ford im gleichen Zeitraum sogar leicht dazugewinnen konnte. Im espalhar wurde somit ein Tiefpunkt erreicht. Als Pair-Trader können Sie genau diese Situação ausnutzen indem Sie, dargestellt durch die Pfeile, eine long Posição em General Motos eingehen, e gleichzeitig morre Aktien von Fort "encurte". Wenn sich die Differenz wieder normalisiert werden Sie diese Position mit Gewinn schließen.


Wie ist der Trade ausgegangen? Wie erwartet hat sich die pariente Differenz wieder angeglichen und die Posicionamento em formato de usuário por e-mail Gwinn von knapp 14% geschlossen werden.


Risiken beim Pair-Trading.


Wie schon angesprochen, müssen Sie nach eingehen der Positionen Diese auch laufend Überwachen. Im Falle dass sich wesentliche Kennzahlen ändern, wie z. B. Die Korrelation, müssen Sie die Posicione glattstellen und nach einer neuen Möglichkeit Ausschau halten. Als Investor sollten sie auf keinen Fall nur eine Posição Schließen und die andere behalten. Sehen Sie morre "longo" e "curto" Posição immer als zusammenhängen an, d. h. Sie werden gleichzeitig geöffnet und gleichzeitig geschlossen. Jeder andere Umgang würde Ihr Positionsrisiko erhöhen.


Das Pair-Trading bietet somit eine interessante Chance gleichmäßig Erträge zu erzielen. Aufgrund der Ausrichtung können Sie diese Erträge unabhängig vom Börsenumfeld erwirtschaften, e sich sogar immer abgesichert. Beachten Sie jedoch, auch beim Pairtrading ist Diversifiaktion sehr wichtig. Natürlich können Sie Par-Trading nicht nur mit Aktien machen, auch Futures, Optionen, ETF`s ouder CFD`s sind dafür geeignet. Sie müssen auch kein Mathematikgenie sein, um Aktienpaare zu finden. Mit Programmen wie Excel können Sie die dafür notwendigen Berechnungen sehr einfach und rasch durchführen. Versuchen Sie einige Aktienpaare zu finden, e profitieren Sie davon!


Manfred Schmid - [Link "globalvistabond" auf globalvistabond /. nicht mehr verfügbar]


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CFD's - curto e longo gleichzeitig ?? - 500 Beiträge pro Seite.


Neuester Beitrag 25.11.10 12:47:55 von.


Der Tag im Überblick.


Begriffe e / ou Benutzer.


Nach Jahren und viel Ärger ist es vielleicht an der Zeit mit.


neu-modischen cfd's anzufangen.


Für mich ist es aber sehr wichtig daß ich gleichzeitig curto e longo bleiben kann.


Gibt es andere Broker.


Danke für Antworten.


und short Korrektur.


klar, Broker gibt es reichlich.


Bei CFDs ist das nicht so, damit sind Straddles ou Strangles relativ sinnlos. Psychologisch nett, aber finanziell ininteressante.


Das eingehen von CFD-Zangen ergibt immer dann einen Sinn wenn man in unterschiedlichen Zeitfenstern agiert.


Die Finanzierungskosten sind je nach CFD - Anbieter sehr beträchtlich.


Hier gilt der unabdingbare Vergleich.


Nimmt man die aktuellen FK bei IG von ca. 64 Cent je CFD je Nacht dann verbietet sich von selbst 50 CFD & gt; 1 Jahr zu halten.


Wer bei DAX & gt; 8000 20-50 CFD gehalten hätte dem wären die FK nach 3 Monten egal gewesen.


em Seitwärtsmärkten sind FK eher negativ, e Übertreibungszonen (Trendwechsel) ist es aber möglich so zu agieren ist aber immer eine Frage des Depots!


OS bieten ein begrenztes Verlustrisiko bei teoretch fast unbegrenztem Gewinnpotential.


Der Spread-Move sollte noch & lt; 10 besser 5 liegen.


Der OS max. 500 eher & lt; 300 Pkt. aus dem Geld ein.


Außerdem erfordert ja eine Zange immer den Aspekt das eine Seite "einfriert" também kaum noch verliert während die andere Seite sich positiv entwickelt.


Danke für die zahlreichen Antworten.


Zur Info - ich lidar com kurzfristig bis ultrakurzfristig.


2 Tage drinnen bei einem Gewinn ist bei mir schon Ewigkeit.


IG habe ich schon ausprobiert - sehr gut, Oberfläche sogar sehr gut.


Auch Flatex und CITYIndex e Demo hinter mir.


Ich habe 15 Jahre Erfahrung e jetzt seit Jahren vermehrt KO Scheine.


Mit KO Scheinen habe ich sogar einen Lauf von genau 100 Wochen.


ohne Verlust mit dieser Technik. Das will ich nicht ändern.


O ich auf cfd's umsteigen, dann schon mit der Möglichkeit (da mesma forma que a IG Markets der Fall) deve ser chamado Seiten gleichzeitig zu Handeln.


Ob die sicher sind ?? - weiß ich nicht.


Haben aber sehr geringe Spreads und Handel in Indizien rund um die Uhr.


25% Plus em Demokonto innerhalb einer Woche.


Ich não apresentará 2-3 Demos testen und dann.


Umständlich doch in beide Richtungen.


Long im dax lässt sich mit einem short im Dow.


Bis jetzt funktioniert das prima.


Das Ware ist es aber nicht.


Beitrag zu dieser Diskussion schreiben.


Es handelt sich hier um einen ältere Diskussionen, daher ist das Schreiben no Dieser Diskussion nicht mehr möglich. Bitte Eröffnen Sie hier ein neue Diskussion.


Meistdiskutierte Aktien (24h)


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CFD's - curto e longo gleichzeitig ??


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Zeitverzögerung der Kursdaten: Deutsche Börsen +15 min. NASDAQ +15 Min. NYSE +20 Min. AMEX +20 Min. Dow Jones +15 Min.


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Gleichzeitig longo e curto - Stärke kaufen, gleichzeitig Schwäche verkaufen.


Wenn sich der Trader nicht sicher ist, welche Richtung der Gesamtmarkt nehmen könnte, besteht die Möglichkeit die jeweils stärksten Trends zu handeln. Und zwar den stärksten Aufwärtstrend und den schwächsten Abwärtstrend.


O bedeutet das?


Es bietet sich die Möglichkeit, Longpositionen und Shortpositionen gleichzeitig aufzubauen. Dies kann über direkte Käufe oder Leerverkäufe erfolgen ebenso wie über Hebelzertifikate ou CFDs. Ziel ist es dabei, in der Summe der Positionierung einen Gewinn zu erzielen. Dafür bietet es sich beispielsweise an, die Aktie mit der höchsten relativen Stärke in einem Sektor zu kaufen und die relativ schwächste Aktie Dieses Sektors zu verkaufen. Zu erwarten ist, dass die gekaufte starke Aktie bei steigendem Gesamtmarkt besonders partizipiert, während die schwache Aktie nicht nachhaltig nach oben läuft. Kommt es hingegen zu einem Rückfall des Gesamtmarktes, dann sollte die schwache Aktie besonders deutlich caído e morto starke Aktie weniger nach unten laufen. Eine Position kann dabei einen Verlust aufweisen während die andere einen Gewinn aufweist. Entscheidend ist nur, dass die Gewinnposition stärker im Mais liegt als die Verlustposition im Minus.


Es muss sich dabei aber nicht unbedingt um Aktien aus einem Sektor handeln, auch beispielsweise innerhalb eines Aktienindex ist eine solche Posicionamento em darin enthaltenen Basiswerten möglich. Hier bietet sich z. B. ein Blick auf die automatischen Funktionen zum Screening auf [Link "godmode-trader. de/screening/overview/" auf godmode-trader. de/. nicht mehr verfügbar] an. Im nachfolgenden Ausschnitt sind die momentumstärksten und momentumschwächsten Aktien aus dem DAX gegenübergestellt. Das Momentum gibt dabei einen Hinweis auf die vorhandene Trendstärke. Zu diesem Zeitpunkt bot es sich an, bei MAN, Deutsche Postbank ou Daimler eine Long-Position zu eröffnen und bei RWE, E. ON ou Bayer im gleichen Umfang Short zu gehen. Der Trader kann dann die entsprechenden Aktien noch einmal gesondert betrachten und diejenige Aktie für die Long-Posição auswählen, welche das beste Long-Setup bietet. Im Gegenzug wird die Aktie mit dem besten individuellen Shortsetup leerverkauft.


Damit der Trade Erfolg versprechend wird, müssen aber auch die Gewichtungen der beiden Positionen aufeinander abgestimmt werden. Dies kann anhand des Beta der einzelnen Aktien erfolgen. Die Angaben zum Beta gegenüber dem Índice de Leilões no topo da pesquisa.


Angenommen die Wahl für eine Positionierung fällt auf MAN für eine Long-Position e RWE für eine Shortposition. Dann muss das jeweilige Beta dieser Aktien betrachtet werden. Das Beta sagt aus, in welcher Intensität sich die einzelne Aktie im Bezug zum Index bewegt. Dabei bedeutet ein Beta von 1, das sich die Aktie um 10% bewegt, wenn sich der Index um 10% bewegt. Ein Beta von 2 würde wiederum bedeuten, dass sich die Aktie um 20% bewegt wenn sich der Index um 10% bewegt. Hat nun MAN aktuell ein Beta von 2, gegenüber dem DAX e RWE ein Beta de 1,0, dann bewegt sich die Aktie von MAN doppelt so schnell. Bei der Gewichtung kehrt sich dieses Verhältnis um, denn es soll die relativo Stärke und Schwäche der Positionen vordergründig gehandelt werden. Der Trader muss entsprechend diesem Beispiel também eine Posição bei RWE Brey eröffnen, die doppelt tão groß ist wie die MAN Long-Position. Die Größe bezieht sich in diesem Fall nicht auf die gehandelte Stückzahl sondern auf die Größe der Posição no Euro.


Mit einer solchen Positionierung macht sich der Trader unabhängiger von der Gesamtmarktentwicklung. Denn egal no welcher Richtung der Markt insgesamt läuft, sollte die Verlustposition geringer ausfallen als es bei der Gewinnposition der Fall ist. Aus einer relativ starken Aktie kann eine relativ Schwache werden und ungekehrt. Es ist dementsprechend auch bei dieser Strategie die Möglichkeit gegeben, dass es zu Verlusten kommt. Aufgrund der Abfederung der einen gegenüber der anderen Posição no topo da posição. Posicionamento im Markt untergebracht werden.


Diversifizierung ist das Schlagwort - Darauf ist zu achten!


Eine der wesentlichen Anlagestrategien, sofern es nicht nur um Intradayhandel oder kurzfristig orientiertes Swingtrading geht, ist die Diversifizierung.


Wie bereits beschrieben, kommt é bei einer Reihe von Basiswerten zu einer Korrelation. Aktien eines Sektors bewegen sich kurzfristig, mais do que weniger stark ausgeprägt, em Derselben Richtung. Auch innerhalb des Gesamtmarktes sind Korrelationen vorhanden. Fällt beispielsweise der Dow Jones stark zurück, dann fällt auch der DAX und ungekehrt. Der Preis für Silber entwickelt sich tendenziell então wie der Goldpreis und die Goldminenaktien steigen auch dann besonders, wenn es Goldpreis zu einem starken Anstieg kommt. Eine Korrelation gab es in den vergangenen Jahren auch beispielsweise zwischen dem Währungspaar EUR gegenüber dem Dólar dos EUA e Gold sowie dem Währungspaar EUR gegenüber dem japanischen Yen und und Dow Jones.


O bedeutet das für den Handel?


Wenn mehrere Tradingpositionen eröffnet werden, sollten diese auf die bereits bestehenden Positionen jeweils abgestimmt werden. Hält der Trader beispielsweise ein - oder zwei Tradingpositionen em Goldaktien, welche bis zum Stopp-Loss noch jeweils ein Risiko von 1% aufweisen, dann kann keine weitere Posição em diesem Sektor eröffnet werden. Auch dann nicht, wenn sich bei der zuletzt betrachteten Posição ein klares Chartbild für einen Einstieg bietet. Es muss gewartet werden, bis die bestehenden Posicionamento semanal de Nachziehen von Stopps abgesichert werden können, dass das Risiko insgesamt wieder unter dem maximal akzeptierten Risiko liegt. Ist dann ein weiterer Positionsaufbau im gleichen Sektor möglich aufgrund eines sich bietenden Chartsetup, dann kann eine neue Posição hinzugekauft werden.


Diese Vorgehensweise ist trendfolgend und führt dazu, dass e einem sich etablierenden Tendência em zunehmendem Maße partizipiert wird. Dadurch kommt es zu einer Erhöhung der Gewichtung nur dann, wenn der Trend anhält und Positionen in den Gewinn laufen. Dreht der Trend hingegen, und die zuerst in einem Sektor eröffneten Posicionamento da vida na Gewinn, dann sind die daraus resulttierenden Verluste begrenzt aufgrund der zunächst geringeren Gewichtung.


Auch insgesamt innerhalb des Marktes bietet die Methode nacheinander aufgebauter Positionen einen Vorteil. Darüber hinaus lässt sich das Risiko Dann noch auf mehrere Sektoren aufteilen. Wird eine allgemeine Aufwärtsbewegung innerhalb des Technologiesektors erwartet, dann können beispielsweise zunächst zwei Posicionamento im Internet e Softwaresektor in star star Aktien eröffnet werden. Laufen diese an, dann kommt eine weitere Posição im Computersektor hinzu und wenn diese in den Gewinn läuft, dann wird eine weitere Tradingposition im Telecomsektor eröffnet. Então lässt sich das Risiko auf mehrere Positionen aufteilen. Der Trader läuft damit nicht Gefahr, auf dem Sektor festzusitzen der gerade nicht mit läuft. Darüber hinaus erfolgt wieder ein stückweiser Einstieg, então dass das Risiko konstant, die Gewichtung bei etabliertem Trend aber größer wird. Die Partizipation an der erwarteten Bewegung ist dadurch dann aber keinesfalls eingeschränkt.


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Wo platziere ich mein Stoploss?


Mit wieviel kann ich eine Posição aufbauen?


Für Wieviel kann ich Aktie A kaufen?


Für wieviel kann ich Aktie B leerverkaufen?


Risiko - und Moneymanagent sind der Schlüssel zum Erfolg an der Börse. Gehen Sie in der aktuellen Marktphase ein Risiko de 0,3 bis máximo 1,0%. Era das heißt? Es heißt nicht, dass Sie nur für 0,3 bis 1,0% Ihres Kapitals kaufen können? Gerade bei kleinen Konten wäre das nicht möglich. Nein, Sie können schon mehr kaufen bzw. leerverkaufen.


Aber lesen Sie selbst.


Autor der Artikelserie ist Marko Strehk, Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader. de.


Herr Strehk managt als Headtrader die folgenden beiden Tradingservices von GodmodeTrader. de:


Ermittlung der richtigen Positionsgröße - Damit der Börsenhandel nicht zum Lottospiel wird.


Um das Gesamtrisiko zu begrenzen ist es erforderlich, das Risiko für eine jede Einzelposition in klaren Grenzen zu halten. Dafür sollte je Posição nicht mehr als maximal 2% des zur Verfügung stehenden Kapitals riskiert werden. Dies würde zulassen, dass bei 5 aufeinander folgenden Fehltrades der Drawdown insgesamt nicht unter 10% zurück fällt. Diese Größenordung für das Risiko bietet sich aber nur an, sofern es sich um unterschiedliche Märkte handelt, em denen Positionen eröffnet werden. Beispielsweise gleichzeitig Positionen im Aktienmarkt, Rohstoffen und Devisen. Werden aber von einem Trader nur die Aktienmärkte gehandelt, dann bietet es sich an, das Einzelrisiko einer Posição nochmals zu reduzieren auf 1% des verfügbaren Kapitals. Então, faça o kann auch eine größere Verlustserie von 10 kompletten Fehltrades com einem akzeptablen Drawdown überstanden werden.


Nur 1% des verfügbaren Kapitals zu riskieren bedeutet nicht, nur 1% des Depotkapitals für den Trade aufzuwenden. Es geht bei diesen 1% um das Risiko der Position, também uma vez Betrag, der im Verlustfall des Tradingsetups nicht mehr verfügbar sein wird. Die Frage ist letztlich, wie viel kann em einem Trade e Kapital eingesetzt werden, wie viele Stücke können gekauft werden. Am nachfolgenden Beispiel lässt sich dies einfach nachvollziehen:


Angenommen wird ein Depotkapital de 10.000 euros. Das Tradesetup schreibt vor, dass eine Posição no primeiro dia do dia. Por 100,00 Euro eröffnet wird und der Stopp-Loss bei 97,00 Euro festgelegt wird. Das Vorhandensein eines Stopp-Loss Niveaus, und das bedingungslose Einhalten dieses Stopp-Loss, ist Grundvoraussetzung für das Moneymanagement und damit für das Trading. Das Kursziel dieser Tradingposition liegt bei 110,00 Euro, foi aberfür die Berechnung der Positionsgröße nicht von Bedeutung ist.


Wenn 1% des verfügbaren Kapitals riskiert werden können, dann sind dies bei einem 10.000 Euro-Depot genau 100 Euro. Mehr soll im Falle eines Fehltrades com a posição möglichst nicht verloren werden. Das Risiko einer einzelnen Aktie beläuft sich auf die Spanne zwischen dem Einstiegskurs und und Stopp-Loss. Das wären in diesem Fall 100,00 Euro - 97,00 Euro = 3,00 Euro. Nun muss noch bedacht werden, Dass Transaktionskosten anfallen und darüber hinaus nicht unbedingt die idealen Einstiegs - und Ausstiegskurse tatsächlich erreicht werden. Für diesen Anteil an Slippage und Transaktionskosten werden nochmals 0,70% festgelegt. Diese Zahl kann je nach Broker und Liquidität des gehandelten Wertpapiers stark variieren. Werden zusätzlich 0,70% angesetzt, dann entspricht morre bei einem Einstiegskurs von 100,00 Euro nochmals 0,70 Euro. Es ermittelt sich somit ein Gesamtrisiko je gehandelte Aktie von 3,00 Euro + 0,70 Euro = 3,70 Euro. Dieses Risiko bezieht sich auf genau 1 Stück. Riskiert werden können insgesamt aber 100,00 Euro. Es lässt sich somit ermitteln, dass 100,00 Euro / 3,70 Euro = 27 Stück gekauft werden können.


Die Positionsgröße für das angenommene Tradingkonto bei einem Risiko von 1% je Posicionar e demarcador Tradingsetup beläuft sich também auf 27 Stück. Das Kapital, as malhas são bem-vindas, mais errechnet sich zu 27 x 100 Euro Einstiegskurs = 2.700 Euro.


Um einem konkreten Beispiel, welches nachfolgend abgebildet ist, stellt sich diese Berechnung wie folgt dar. Angenommen werden ein Tradingkonto von 20.000 Euro und das nachfolgend dargestellte Tradesetup für die Aktie von Salzgitter. Der Kursverlauf konnte über eine bei 118,75 Euro liegende Widerstandsmarke ausbrechen und soll gekauft werden mit einem Ziel bei 130,45 Euro und anschließend 140,00 Euro. Der Stopp-Loss wird unter der Tageskerze platziert, welche sich außerhalb des kurzfristigen Aufwärtstrends befand. Dies were bei 114,10 Euro der Fall. Der Einstieg erfolgt zum aktuellen Kurs, também é 119,55 euros, mais arriscado e não tem mais de 1% de Depotwertes.


1% entsprechen in diesem Fall 200 Euro riskiertem Kapital. Die Entfernung zum Stopp-Loss beträgt: 119,55-114,10 = 5,45 Euro. Für Gebühren und Slippage werden 0,40% angesetzt, was bei einem Einstiegskurs von 119,55 Euro einem Wert von 0,48 Euro entspricht. Das Gesamtrisiko beläuft sich somit auf 5,93 Euro. Gekauft werden können somit 200,00 Euro / 5,93 Euro = abgerundet 33 Stücke. Ein Kapital von 33 Stück x 119,55 Euro = 3.945 Euro wird bewegt in Dieser Posição. Verloren werden nicht mehr als 200 Euro, wenn die Aktie direkt durch den Stopp-Loss fällt.


Risikomanagement ist Stoplossmanagement.


Bevor eine Tradingposition eröffnet wird, ist es entscheidend, das eingegangene Risiko klar abzugrenzen und festzulegen. Dies geschieht durch das Setzen eines Stopp-Loss für die Posição. Der Punkt für den Stopp-Loss kann aufgrund der charttechnischen Situação festgelegt werden, bei einer Long-Posição beispielsweise unterhalb des letzten Minor-Low, oder auch e einer statistisch ermittelten Entfernung zum Einstiegspunkt festgemacht werden. Entscheidend ist für das Trading mittelfristig, dass ein solcher Stopp-Loss existiert. Ohne einen Punkt, der den Trader zum Aussteigen zwingt, sofern die Posição nicht in die erwartete Richtung läuft, sind auf Dauer hohe Verluste unvermeidlich.


Ob Dieser Stopp-Loss nur gedanklich gesetzt wird, um bei einem bestimmten Kursniveau die Posição dann manuell glattzustellen, oder ob dieser fest beim Broker als Order platziert wird, ist von Trader zu Trader unterschiedlich. Ein fester Stopp-Loss bietet natürlich den Nachteil, dass bei einer kleinen Intradaybewegung die Posição ungünstig verlassen wird, nur um anschließend zu sehen, dass der Trade dann doch wie favorisiert anläuft. Solche Bären - o Bullenfallen an markanten Kursniveaus sind letztlich nie zu vermeiden. Das ist dann aber auch schon der einzige Vorteil eines nicht fest als Order platzierten Stopps.


Genau genommen ist dieser Vorteil bei einem mental gesetzten Stopp-Loss auch gar nicht vorhanden. Der Trader müsste eigentlich auch manuell an dem vorher definierten Punkt glattgestellt haben, um dem die direkt platzierte Ordem zum Ausstieg zwang. War das nicht der Fall, dann kommt es bei einer möglichen Bären - o Bullenfalle zwar nicht zur Auflösung der Posição, dies spricht aber eher für mangelnde Disziplin des Traders, welcher sich nicht an den Tradingplan gehalten hat. Vor allem aber führt ein mental gesetzter Stopp-Loss irgendwann, vor allem bei schnellen dynamischen Bewegungen durch das Stopp-Niveau, zu größeren Problemen. Wenn es dadurch dazu kommt, dass plötzlich höhere Verluste auflaufen als vorher akzeptiert werden, dann kann der Trader na psicologia Falle geraten, den Verlusten beim größer werden zuzusehen. Dies ist besonders bei gehebeltem Trading für das Depot eine bedrohliche Situação e chapéu, Efeito, além de vornherein kein Stopp-Loss existieren.


Es lässt sich também nur Money - und Risikomanagement innerhalb des Tradings umsetzen, Wenn der Trader in der Lage ist, ein Stopp-Niveau für seine Posição im Vorfeld festzulegen und sich auch daran zu halten. Darauf basierend lässt sich dann für ein realistisches Kursziel das Chance / Risiko-Potenzial ermitteln um zu entscheiden, ob die Posição überhaupt eingegangen werden sollte. Über die Spanne zwischen Einstiegspunkt und Stopp-Loss kann dann letztlich das zu bewegende Kapital, morre Anzahl der zu handelnden Stücke bestimmt werden. Hierbei wird das Risiko einer einzelnen Aktie oder eines einzelnen Kontraktres vom Einstiegspunkt bis zum Stopp-Loss ermittelt. Die durch das Depotkapital gegebene und davon riskierte Kapitalgröße wird dann durch das Einzelrisiko dividiert und der Trader erhält die Stückzahl, morre em diesem Trade gehandelt werden kann.


Gerenciamento de dinheiro: 10% Gesamtrisiko des Portfolios.


. ihr Depot sollten Sie ebenfalls mit einem hocheffizienten Bremssatz, também é responsável por Risiko - und Moneymanagement-Regime führen. Mit dem Porsche wollen Sie schnellen Fahrspaß haben, ihn aber em Grenzsituationen innerhalb kürzester Zeit von 300 auf 0 bringen. Genauso wie Sie an Ihrem Porsche ou AMG gute Bremsen haben wollen, sollten Sie im Rahmen Ihrer Depotführung Bremsen nutzen, die verhindern, Dass Sie Ihr Depot mit zu hoher Geschwindigkeit gegen die Wand fahren.


Sicherheit, das ist Risikomanagement. Sicherheit, das ist Moneymanagement.


Damit die Börse nicht zum Glückspiel wird!


Die Tatsache, dass nur 1% des Depotkapitals je Posição riskiert werden sollen, bedeutet nicht, dass das Risiko insgesamt nicht höher gewählt werden kann. Als Faustregel kann gelten, dass das Depot insgesamt keinem höheren Risiko als 10% des Gesamtkapitals ausgesetzt wird. Dies gewährleistet, dass auch bei unvorhergesehenen Ereignissen der Verlust in einer Dimension bleibt, welche anschließend wieder durch das Trading kompensiert werden kann. Kommt es zu einem Drawdown von 10%, dann sind 11% anschließend nötig, um das Ausgangskapital wieder zu erreichen.


Zu beachten ist aber, dass das Risiko einer Tradingposition höher ausfallen kann als es bis zum Punkt des Stopp-Loss der Fall ist. Dies ist dann der Fall, wenn es zu einem unerwarteten Ereignis über Nacht kommt, welches in einem großen Gap (Kursrlücke) resultiert. Ein solches Gap kann deutlich außerhalb einer Stopp-Loss Schwelle liegen. Ein solches Gap ist unvorhersehbar und kann auch in jeder Größenordnung auftauchen.


Riskiert der Trader nun beispielsweise innerhalb von 10 Positionen jeweils 1 %, dann läge das Gesamtrisiko mit 10 % im Rahmen. Angenommen, der Stopp-Loss Punkt liegt jeweils 5 % unter dem Einstiegskurs. Das bedeutet, bewegen sich alle Trades 5 % entgegen der Erwartung, dann kommt es zum maximalen Verlust von 10 % auf das Gesamtkapital. Kommt es nun aber beispielsweise durch einen Quartalsbericht bei einer Aktie zu einem Gap von 50 % am Folgetag, dies wäre sehr viel, ist aber nicht unrealistisch, dann würde diese Position die 50 % / 5 % = 10-fache Spanne außerhalb des Stopp-Loss eröffnen. Dies bedeutet dann auch einen Verlust, welcher 10-fach so hoch ist, wie im Vorfeld riskiert. Der Trader verliert also nicht nur 1 % in dieser Positionen sondern gleich 10 % auf das Gesamtkapital. 9 Positionen, welche jeweils ein Risiko von 1 % besitzen laufen dann aber noch weiter, so dass das Gesamtrisiko für den maximalen aktuellen Drawdown auf 19 % ansteigt. Es bietet sich deshalb an, das offene Risiko der laufenden Positionen nicht über 5 % anwachsen zu lassen. Bei extremen Gaps in Ausnahmesituationen lassen sich dann Verluste oberhalb von 10 % des Depotkapitals nicht ausschließen, die Wahrscheinlichkeit dafür sinkt aber bereits deutlich.


Ungünstig ist das Ausschöpfen des vollen Risikos auch, sofern der Großteil der laufenden Positionen im selben Markt eröffnet wird. Werden beispielsweise 10 Aktienpositionen in derselben Traderichtung mit einem Risiko von jeweils 1 % eingegangen, dann liegt das Gesamtrisiko bei 10 %. Kommt es dann innerhalb des Gesamtmarktes zu einer starken Kursreaktion entgegen der Traderichtung, dann werden sehr wahrscheinlich fast alle Tradingpositionen in die Verlustrichtung laufen. Das maximal akzeptierte Risiko von 10 % kann dann innerhalb eines einzigen starken Schubes innerhalb des Gesamtmarktes bereits ausgeschöpft werden. Wird das Risiko hingegen begrenzt auf einen Gesamtwert von 5 %, dann wird dieses auch bei einer unerwartet starken Marktbewegung in der „falschen“ Richtung nicht zu einem größeren Verlust als 5 % führen. In diesem Fall kann der Trader in Ruhe eine Neueinschätzung des Marktes vornehmen oder die aktuelle Tradingstrategie überdenken, ohne bereits den maximal akzeptierten Drawdown ausgeschöpft zu haben.


Die Größe des bewegten Kapitals darf nicht außer Acht gelassen werden, auch wenn die Größe einer Position über das Risiko je Trade bestimmt wird. Zu beachten ist dies vor allem bei engen Stopp-Loss Niveaus. Innerhalb der ersten Beispielrechnung unter Punkt 3 wurde von einem Stopp-Loss Niveau ausgegangen, welches 3 % vom Einstiegskurs entfernt gewählt wurde bei einem Risiko für die Position von 1 %. Es wurde errechnet, dass dabei 2.700 Euro oder 27 % des Depotkapitals bewegt werden konnten. Handelt es sich dabei um eine Aktienposition, dann ist der Grenzbereich für die Positionsgröße in diesem Fall schon erreicht. Als Faustregel lässt sich festhalten, dass nicht mehr als 25-30 % des verfügbaren Kapitals in einer Tradingposition bewegt werden sollte. Der Grund dafür ist wieder das Risiko eines Gaps. Während innerhalb des offiziellen Handels ein Stopp-Loss vor größeren Verlusten schützt, und so auch große Tradingpositionen bei klar definiertem Risiko geschlossen werden können, ist dies außerhalb der Handelszeiten nicht der Fall. Eine Positionsgröße, welche 25 % des verfügbaren Kapitals bewegt, bedeutet auch bei einem Gap von 50 % am Folgetag einen Verlust von maximal 12,5%. Ein Gap in der Größenordnung von 50 % ist zwar ein seltener Fall, aber nie auszuschließen. Wird nun der Stopp-Loss aus dem vorgenannten Beispiel auf 99 Euro angehoben, dann ergibt sich das folgende Szenario.


Riskiert werden 1 % vom Depotkapital, also 100 Euro. In einer Aktie werden 100,00-99,00 = 1 Euro riskiert. Mit einem Anteil von 0,70 Euro für Kosten und Slippage liegt das Risiko bei 1,70 Euro. 100,000 / 1,70 = 58 Stücke können in diesem Fall gekauft werden. Bewegt wird mit dieser Position ein Wert von 58 x 100,00 Euro = 5.800 Euro oder 58 % des verfügbaren Kapitals. Kommt es jetzt zu einem extremen Gap von 50 %, dann werden über Nacht 2.900 Euro verloren. 29 % beträgt der Drawdown dann bereits durch nur eine Position. Ein solcher Drawdown ist nicht mehr akzeptabel. Die Konsequenz daraus lautet, dass das Risiko für die Position reduziert werden muss. In diesem Fall wird anderes herum gerechnet. Maximal 25 % des Depotwertes sollen bewegt werden, was 2.500 Euro entspricht. Der Trader kann also nur 25 Stücke kaufen. Bei einem Risiko je Stück von 1,70 Euro ermittelt sich ein Risiko für diese Position auf 42,50 Euro oder rund 0,43 %. Wie hoch dieser tatsächliche Wert ist, das ist letztlich nicht entscheidend. Wichtig ist es vor allem, dass das Risiko für ein unerwartet großes Gap auch für das Gesamtkapital tragbar ist.


Kapitaleinsatz - Korrelierende Märkten berücksichtigen.


Ein häufig vernachlässigtes Problem bei der Ermittlung des Kapitalrisikos der Position ist die Korrelation der unterschiedlichen gehandelten Märkte oder der verschiedenen Aktien. Die Aktienmärkte entwickeln sich beispielsweise insgesamt übergeordnet einheitlich. Kommt es zu einer umfassenden mittelfristigen Rallye im deutschen Aktienindex DAX, entwickeln sich die meisten der darin enthaltenen Papiere positiv. Einige Aktien steigen stärker, einige steigen weniger stark, die wenigsten darin enthaltenen Aktien werden aber während der Rallye eine negative Kursentwicklung aufweisen. Genauso verhält es sich auch eine Ebene höher. Wie in den vergangenen Jahren erfolgt, entwickeln sich die europäischen Märkte tendenziell in Anlehnung an den US Markt. Wenn Dow Jones und S&P 500 einbrechen, können sich dieser Entwicklung DAX und Eurostoxx ebenfalls kaum entziehen. Korrelationen gibt es darüber hinaus auch in allen anderen Märkten. Wenn der Ölpreis-Future nachhaltig steigt, springen tendenziell auch die Futures für Benzin und Heizöl an. Einem steigenden Goldpreis kann sich auch der Preis für Silber und Platin übergeordnet kaum entziehen, ebenso entwickelt sich Sojabohnen Öl tendenziell genau so wie Sojabohnen Mehl. Auch über die verschiedenen beispielhaft benannten Marktsegmente hinaus entwickeln sich teilweise über lange Zeiträume wichtige Korrelationen. Im folgenden Beispiel ist die Entwicklung des Goldpreises der vergangenen Jahre der Entwicklung des Währungspaares EUR/USD (Euro gegenüber dem US Dollar) im gleichen Zeitraum gegenüber gestellt.


Erkennbar ist hier über einen Zeitraum von Mai 2001 bis Mai 2005 eine tendenziell enge Korrelation dieser beiden völlig unterschiedlichen Märkte. Während der Goldpreis sich ausgehend von einem Kursniveau um 250 $ erholen konnte und in diesem Zeitraum bis auf 450 $ anstieg, gab es im Währungspaar EUR/USD eine umfassende Rallye aus dem Bereich 0,85 $ bis auf 1,35 $. Erkennbar ist, dass auch die mittelfristigen Kursbewegungen tendenziell ähnlich abgelaufen sind. Mittelfristige Hochs und Tiefs wurden in beiden Märkten zu annähernd gleichen Zeitpunkten ausgebildet. Seit Mai 2005 bricht diese Korrelation jetzt aber auf. Der Goldpreis kann die Rallye auf neue Hochs fortsetzen währen das Währungspaar sich in einer umfassenden Korrektur befindet. Im Zeitraum der Korrelation der beiden Märkte konnte der Trader eine Position bei Gold nicht eingehen, ohne auf die Entwicklung beim EUR/USD zu achten. Das Aufbrechen der Korrelation bedeutet jetzt nicht zwangsläufig, dass sich die Märkte weiter gegensätzlich bewegen werden, die weitere Kursentwicklung dürfte jetzt aber unabhängiger voneinander sein. Der Trader muss die beiden Märkte jetzt in jedem Fall nicht mehr zwingend in Bezug zueinander setzen. Korrelationen gibt es darüber hinaus vor allem auch im kleineren Kreis der unterschiedlichen Marktsegmente und Sektoren des Aktienmarktes. Diese müssen für Tradingentscheidungen gerade bei Aktien zwingend berücksichtigt werden. Am folgenden Beispiel in Abbildung 25 ist die Entwicklung der Aktien von DaimlerChrysler, Volkswagen und BMW dargestellt. Diese Wertpapiere sind alle im Deutschen Aktienindex DAX enthalten und kommen aus dem Automobilsektor.


Hier wird eine starke Korrelation der verschiedenen Aktien sofort erkennbar. Im September 2001 kam es zu einem massiven Einbruch in allen dargestellten Wertpapieren, anschließend konnten sich die Papiere deutlich erholen um von März bis Mai 2002 neue Zwischenhochs auszubilden. Die folgende Abwärtsbewegung, in der die mittelfristigen Hochs und Tiefs bei allen Papieren zu einem nahezu gleichen Zeitpunkt ausgebildet wurden, führte bei allen Aktien auf ein neues Tief. Nach einer Erholung fällt die Aktie von Volkswagen seit Januar 2004 aus der Korrelation, DaimlerChrysler und BMW bewegen sich aber weiter im Einklang. Die Ausdehnung der jeweiligen Auf - und Abwärtsbewegungen ist bei allen Aktien unterschiedlich. Während DaimlerChrysler sich nach dem Tief von 2001 um 104 % erholen konnte, stieg die Aktie von BMW sogar um über 120 % an. Beide Aktien verloren anschließend wieder rund 57 % an Wert. Die Tendenz der Bewegungen ist hingegen bei allen Aktien sehr ähnlich. Gehen Sie nun eine Tradingposition aufgrund eines vorliegenden Tradesetups in einer dieser Aktien ein, legen Sie einen Stopp-Loss fest und ermitteln den Kapitaleinsatz, der möglich ist, um das von Ihnen festgelegte Verlustrisiko im Bezug zum Gesamtkapital nicht zu überschreiten. Eine weitere Tradingposition in diesem Sektor kann dann aber zum selben Zeitpunkt nicht mehr eingegangen werden. Wenn Sie zum gleichen Zeitpunkt die Aktie von DaimlerChrysler und die Aktie von Volkswagen mit einem jeweils ähnlich hohen kalkulierten Verlustrisiko kaufen würden, verdoppelt sich das Risiko sofort. Im Tradingkonto dürfte sich ein solcher Trade in der Summe wie ein einzelner Trade bei erhöhtem Verlustrisiko verhalten. Das Risiko für den Kapitalerhalt im Falle einer solchen Position wurde bereits genannt. Wenn Sie sich aufgrund eines vorliegenden Tradesetups in diesem Sektor positionieren wollen, bieten sich mehrere Möglichkeiten.


Tradingpositionen werden in mehreren Aktien eingegangen, der Kapitalansatz wird aber für jede Aktie so herabgesetzt, dass das Gesamtrisiko dieser Positionen das maximal kalkulierte Risiko einer Einzelposition nicht übersteigt. Der Kapitaleinsatz wird beispielsweise bei einem Kauf von 2 Aktien so angepasst, dass in jeder Aktienposition nur 0,5 % des Tradingkapitals riskiert werden. Es erfolgt der Aufbau einer Tradingposition mit der vollen Positionsgröße zunächst nur in einer Aktie. Läuft diese in den Gewinn, kann der schützende Stopp-Loss zur Absicherung nachgezogen werden. Jetzt ist der Aufbau einer weiteren Position in einer korrelierenden Aktie möglich, wobei das Gesamtrisiko der beiden Position das Risiko einer Einzelposition dann nicht mehr übersteigt. Bei weiteren geplanten Positionen in korrelierenden Aktien oder Märkten wird wie zuvor verfahren. Eine neue Position wird erst dann hinzugekauft, wenn die bestehenden Positionen so abgesichert werden können, dass das Risiko insgesamt nicht über das Einzelrisiko steigt. Neben der Möglichkeit, den Stopp-Loss nachzuziehen, können Sie auch Gewinne bei zuerst eingegangenen Positionen realisieren um in andere Positionen aus diesem Sektor einzusteigen. Es ist aber nicht notwendig, nur eine Tradingposition innerhalb des eigenen Depots aufzubauen. Sofern das Tradingkapital auf mehrere, nicht direkt korrelierende Märkte verteilt wird, kann das Gesamtrisiko natürlich deutlich erhöht werden. Beispielsweise können Sie innerhalb des Aktienmarktes bei einer erwarteten Rallye eine der relativ stärksten Aktien aus dem Automobilsektor, aus dem Financesektor, dem Pharma-, Biotech - und Halbleitersektor aufbauen. Vorausgesetzt, es liegt auch in der entsprechenden Einzelaktie ein günstiges Setup vor. Wenn der Markt sich nicht wie erwartet positiv entwickelt, sondern anschließend stark einbricht, werden sich dem ab einem bestimmten Zeitpunkt auch die stärksten Aktien nicht mehr entziehen können. Es ist aber nicht wahrscheinlich, dass alle Sektoren gleich stark unter Druck geraten. Es bietet sich Beispielsweise gerade im Pharmasektor häufig eine positive Performance, wenn der Gesamtmarkt negativ tendiert. Dies bedeutet natürlich auch, dass bei steigendem Markt nicht zwingend alle eingegangenen Positionen steigen werden. Haben Sie aber günstige charttechnische Setups genutzt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, insgesamt eine positive Performance zu erreichen. Darüber hinaus bietet sich die Möglichkeit einer weiteren Streuung der Positionierung auf gänzlich nicht korrelierende Märkte. Eine weitere Position kann in den Rohstoffmärkten, eine weitere in einem bestimmten Währungspaar aufgebaut werden. Insgesamt sollten sich die verschiedenen Positionen bei jeweils günstigem Einzelsetup gegenseitig stützen können. Gewinne im Devisenmarkt können dann gegebenenfalls Verluste aus Aktienpositionen auffangen, so dass das Gesamtrisiko und auch die Schwankung des Tradingkontos gedämpft werden. Auch dieser Fall bedingt allerdings ein festhalten an den grundsätzlichen Kriterien, Trades möglichst nur bei einem Chance/Risiko Verhältnis von wenigstens 2 und einem Einzelpositionsrisiko nicht weit oberhalb von 1% einzugehen.


Ist die Trefferquote wirklich entscheidend? - Nein, ist sie nicht!


Der erste Blick, wenn es darum geht, Trading zu beurteilen, geht im Allgemeinen in Richtung der Trefferquote. Das Ziel ist es dabei natürlich, möglichst häufig richtig zu liegen. Dies zeigt sich auch häufig bei der Erstellung und Optimierung von Handelssystemen. Generiert das erstellte System nur wenige Verlusttrades und einen hohen Anteil an Gewinntrades, dann kommt es zu einer glatten und stabilen Kapitalkurve, welche einen stetigen Performancegewinn verspricht. Häufig stellt sich dieser Gewinn dann aber bei sich ändernden Marktverhältnissen nicht ein und die Trefferquote sinkt massiv unter den Erwartungswert. Allein auf die Trefferquote kommt es dann aber auch bei Trading nicht an.


Gelingt es beispielsweise, eine Trefferqupote von 70 % zu erreichen, das bedeutet, dass nur 3 von 10 Trades im Verlust enden, dann ist das ein äußerst guter Wert. Entscheidend ist aber darüber hinaus die Frage, wie viel mit den 7 Gewinntrades denn gewonnen und mit den 3 Verlusttrades verloren wird. Dabei kommt das Chance/Risiko-Verhältnis, kurz CRV, ins Spiel.


Was sagt das Chance/Risiko-Verhältnis überhaupt aus?


Es ist der Quotient zwischen dem erwarteten Gewinn, sofern das Tradeziel erreicht wird, und dem erwarteten oder riskierten Verlust, sofern der Trade nicht in die erwartete Richtung läuft und ausgestoppt wird. Liegt dieses Chance/Risiko-Verhältnis nun bei 0,5 – das würde bedeuten, dass für den Gewinn von einem Euro gleich zwei Euro riskiert werden – dann hilft auch eine so hohe Trefferquote von 70 % auf Dauer nicht weiter. Die sich summierende Erwartungshaltung lässt sich für dieses Beispiel einfach errechnen.


Bei 70 % Trefferquote enden 7 von 10 Trades im Plus und 3 im Minus. Riskiert man nun für jeden Trade 2 Euro um 1 Euro zu gewinnen, dann bedeutet dass, dass 7x1 Euro = 7 Euro gewonnen und 3x2 Euro = 6 Euro verloren werden. Es bleibt also dauerhaft nur 1 Euro in diesem Beispiel übrig. Berücksichtigt man nun noch Transaktionskosten, so kann auch aus diesem Euro Gewinn noch ein Verlust werden.


Es kommt also darauf an, dass die eigene Trefferquote und das Chance/Risiko-Verhältnis in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen um auf der Gewinnerseite zu bleiben.


Die nachfolgende Tabelle zeigt auf, wie hoch die Trefferquote sein muss, um das Kapital bei einem gegebenen CRV einfach nur konstant zu erhalten. Transaktionskosten sind dabei nicht berücksichtigt:


CRV von 1,00 notwendige Trefferquote: 50 %


CRV von 1,50 notwendige Trefferquote: 40 %


CRV von 2,00 notwendige Trefferquote: 33 %


CRV von 3,00 notwendige Trefferquote: 25 %


CRV von 5,00 notwendige Trefferquote: 17 %


Was stellen diese Verhältnisse dar?


Es sind die Grenzbereiche, die darüber entscheiden, ob das eingehen eines Trades überhaupt sinnvoll ist. Alles, was darunter liegt, beispielsweise ein Trade mit einer erwarteten Trefferwahrscheinlichkeit von 40 % bei einem Chance/Risiko-Verhältnis von 1,00, muss gar nicht erst eröffnet werden. Auf Dauer lässt ein solcher Trade, auch wenn er im Gewinn endet, den Depotwert statistisch garantiert gegen 0 tendieren.


Diese Verhältnisse zeigen aber vor allem auch, dass es nicht nötig ist, eine extrem hohe Trefferquote zu haben. Es muss nur jeder dritte Trade so laufen wie geplant, um bei einem CRV von 2,0 das Kapital zu erhalten. Alles was darüber liegt, führt das Depot auf längere Sicht in den Gewinn.


Besonders trendfolgende Handelsansätze haben häufig das Problem einer geringeren Trefferquote. Seitwärtsphasen der Märkte, die unweigerlich auftreten, führen vermehr zu Fehltrades. Dafür bietet sich aber, sofern von einem auftretenden Trend dann nachhaltig partizipiert wird, im Gegenzug ein häufig sehr hohes CRV. Auch wenn es zwischenzeitlich in diesem Fall zur Anhäufung kleinerer Verluste kommt, lässt sich mit einem CRV von 3,0 und einer Trefferquote oberhalb von 30%, besser 40 %, dauerhaft ein hoher Gewinn erzielen. Ein CRV von 5,0 oder höher bedingt, wie die Tabelle zeigt, nur noch eine geringe Trefferquote, um auf der Gewinnerseite zu liegen. Allerdings lassen sich solch hohe CRV-Tradingsetups im Allgemeinen nur sehr schwer erreichen.


Innerhalb des Tradings kommt es zu Phasen mit häufigen Gewinntrades und Phasen, in denen vermehrt Verlusttrades auflaufen. Um dauerhaft eine stabile Performance zu erzielen, genügt bereits eine Trefferquote von „nur“ 50 %, sofern bei jedem Trade im Schnitt ein CRV von 2,0 angestrebt wird. Um wieder auf das Beispiel von 10 Trades zurück zu kommen, würde dies bedeuten: 5 Trades enden im Gewinn mit jeweils 2 Euro = 10 Euro. 5 Trades enden im Verlust mit jeweils 1 Euro = 5 Euro. Es bleiben also komfortable 5 Euro übrig.


Nun lässt sich sicherlich behaupten, eine Trefferquote von 50 % wäre kein Problem. Die Märkte können nur entweder vom betrachteten Punkt aus steigen oder fallen. Mehr geht nicht. Insofern müsste bereits eine Trefferquote von 50 % möglich sein wenn man einfach nur eine Münze oder mit verbundenen Augen auf ein Dartboard wirft. Das alleine genügt dann aber letztlich doch nicht ganz. Denn es geht bei der Trefferquote nicht darum, ob es steigt oder nicht, sondern darum, ob das Tradeziel erreicht wird bevor der Markt den Stopp-Loss berührt. Nur dann, wenn 2 Euro gewonnen wurden ohne das zwischenzeitlich 1 Euro Verlust zu Buche steht, dann kann von dem CRV von 2,0 gesprochen werden, welches man mit der Trefferquote ins Verhältnis setzen kann.


Was soll dieses Beispiel zeigen?


Es kommt nicht nur auf die Trefferquote beim Trading an. Das entscheidende ist es nicht, so oft wie irgend möglich richtig zu liegen und viele positive Trades zu generieren. Die Frage, ob das Depot auf Dauer, nicht nur auf Sicht der nächsten 10 Trades, konstant zulegen kann, ist nicht allein die Frage wie oft man richtig liegt. Entscheidend ist, dass die Gewinne in den Fällen, in denen die Markteinschätzung richtig war, größer sind, als die Verluste in den Fällen, in denen der Markt falsch eingeschätzt wurde. Dazu gilt es, das Chance/Risiko-Verhältnis der einzugehenden Position abzuschätzen und sich die Frage zu stellen, ob die erwartete Erfolgsquote diesen Trade überhaupt rechtfertigt.


Trader A lebt länger, weil er sein Nervenkostüm schont.


Ich stelle Ihnen 3 Trader vor. Trader A performt kontinuierlich gut. Er begrenzt Verluste und er macht einen überschaubaren Profit. Jedes Jahr verdient Trader A 15%. Trader A ist nicht auf den schnellen Gewinn aus.


Dann gibt es noch Trader B, der einige Jahre mit einem sehr guten Profit abschließen kann. Er macht 40%, er macht 30%. Er bezahlt die Outperformance einiger Jahre aber mit einigen negativen Jahren. Und genau diese negativen Jahre reißen ihn überproportional nach unten.


Noch extremer zeigt sich das Bild bei Trader C, der in vielen Jahren sehr viel aus dem Markt herausholen kann. Dies aber auf Kosten regelmäßiger eingestreuter Verlustjahre.


Trader A muß im Jahr durchschnittlich +15% verdienen, Trader B durchschnittlich +17% und Trader C durchschnittlich +22,5%.


Schauen Sie sich die Volatilität der Performanceentwicklungen an. Am nervenschonensten ist die Vorgehensweise von Trader A. Er spult konstant sein Programm ab, er hat keine Ausreißer nach unten zu beklagen, er setzt sich realistische Performanceziele.


Wenn unsere Kunden eine ausreichende Kapitalisierung haben, raten wir ihnen über mehrere Konten zu handeln. Das Hauptkonto sollte allerdings im Stil von Trader A geführt werden. Verluste begrenzen, Kapital erhalten als oberste Prämisse. Zwischenzeitliche Drawdowns von 10-25 sind "normal". Alles darüberhinausgehende ist problematisch, weil man dann nur noch damit beschäftigt ist, die Verluste wieder aufzuarbeiten.


Das Depot vom Godmode CFD Trader wird im Stil von Trader A gemanagt. Es ist ein Absolute Return Ansatz. Wir handeln long und short. Die Trades können auch direkt in Aktien gehandelt werden.


Auch das ist wichtig! - Berücksichtigung von Gaps/Slippage.


Wie bereits unter den voran gegangenen Punkten mehrfach beschrieben, sollte zur Eingrenzung des Risikos bedacht werden, dass es jederzeit zu einem Gap, einer Kurslücke gegenüber dem Vortag kommen kann. Solche Gaps lassen sich im Vorfeld nicht einkalkulieren.


In der nachfolgenden Abbildung ist die Aktie von Research in Motion dargestellt. Erkennbar ist hier in einem Zeitraum von nur 6 Monaten eine Reihe von nicht unerheblichen Gaps. Um solche Gaps beim Trading zu vermeiden, bietet es sich an, Positionen nicht über den Quartalsbericht hinaus zu halten oder zumindest zu diesem Zeitpunkt zu reduzieren. Wie das Beispiel zeigt, kam es aber außerhalb der Quartalsberichte ebenfalls zu deutlichen Kurslücken.


Das Problem, welches diese Kurslücken darstellen, ist, dass der Trader keine Möglichkeit hat, darauf zu reagieren. Hätte beispielsweise bei Research in Motion eine Shortposition Anfang Oktober bestanden, dann wäre der Stopp-Loss sicherlich über dem September-Kurshoch bei 101 $ platziert worden. Darauf basiert dann auch die Berechnung des Risikos, somit die Höhe des Kapitaleinsatzes. Der Trader hatte dann aber mit einem Gap Up auf 108 $ nicht die Möglichkeit, diese Tradingposition zum Stopp-Kurs zu verlassen. Erst der Ausstieg zu 108 $ wäre möglich gewesen. Dies stellt eine nicht unerhebliche Erhöhung des Kursverlustes einer einzelnen Position dar.


Anhand eines Rechenbeispiels an diesem Fall lässt sich das sehr gut verdeutlichen. Eingegangen wurde eine Shortposition nach einem Hoch bei 101 $. Der Einstieg erfolgte zu 97 $ mit einem Kapitalrisiko von 1 % gegenüber dem Depot. Dieses Kapitalrisiko basiert auf einer Entfernung des Einstieges zum Stopp-Loss von 4 $. Der Ausstieg konnte nun aber nur zu 108 $ erfolgen. Damit kommt es nicht zu einem Verlust von 4 $, dieser erhöht sich auf 108-97 = 11 $. Der Verlust im Bezug zum Depot beträgt dann also 11 $ / 4 $ = das 2,75 fache des vorher kalkulierten Verlustes.


Zu bedenken ist, dass Gaps noch deutlich größer ausfallen können. Wenn dann noch eine Tradingposition besteht, die aufgrund eines sehr engen Stopp-Loss gegenüber dem Einstieg eine sehr hohe Kapitalgewichtung hat, dann können im ungünstigen Fall auch 10 % des Depotkapitals und mehr verloren werden. Dies sollte bei der Positionsgröße in jedem Fall zusätzlich berücksichtigt werden.


Eine Position darf deshalb nicht größer gewählt werden als maximal 25 % des Depotwertes, wenn dieser Trade über Nacht gehalten werden soll. Da zwangsläufig ein Gap zu irgendeinem Zeitpunkt beim Trading Over Night auftauchen wird, bietet es sich an, dafür einen kleinen Prozentsatz des Risikos von vorneherein zu reservieren. Ein guter Wert dafür stellt die Größenordnung von 0,2% je Trade dar.


Neben diesem Risiko hat der Trader in jedem Fall Transaktionskosten zu tragen, welche in ihrer Höhe vom Broker abhängen. Darüber hinaus ist es nicht gesichert, das die tatsächliche Ausführung einer Order dem Wert entspricht, welcher idealisiert durch das Tradingsetup gegeben ist. Für diesen Anteil an Slippage und Transaktionskosten bietet es sich an, nochmals 0,3% zu reservieren. Dadurch kommt es letztlich zu einer Vergrößerung des zu kalkulierenden Risikos und zu einer Verschiebung des Chance/Risiko-Potenzials in die ungünstige Richtung.


Wie stellt sich die Berechnung der Positionsgröße unter Berücksichtung der benannten Risikofaktoren nun endgültig dar?


Dazu bietet es sich an, das ursprüngliche Beispiel zur Berechnung der Größe einer Position noch einmal zu konkretisieren. Angenommen werden wieder ein Depotkapital von 10.000 Euro und ein Risiko für die Position von 1 %, was 100 Euro entspricht. Der Einstieg soll bei 100 Euro erfolgen und der Stopp-Loss wird bei 97 Euro gesetzt bei einem Kursziel von 10 Euro. Das Einzelrisiko für den Trade liegt bei 100-97 = 3 Euro. Hinzu kommen nun 0,2 % (0,20 Euro) für das allgemeine Gap-Risiko und 0,3 % (0,30 Euro) für Transaktionskosten und Slippage. Beides bezogen auf den Einstiegskurs. Damit erhöht sich das Risiko für eine einzelne Aktie auf 3,00+0,20+0,30 = 3,50 Euro. Gekauft werden entsprechend 100,00/3,50 = 28 Stücke. Ein Kapital von anfänglich 2.800 Euro wird bewegt. Das Chance/Risiko-Verhältnis liegt somit bei 10,00/3,50 = 2,85 und kann als günstig angesehen werden.


Selbstverständlich ist nicht bei jedem Trade ein Gap zu erwarten. Es ist jedoch unvermeidlich, mit einem Gap auf absehbare Zeit konfrontiert zu werden. Deshalb wird dieses Risiko dieses Gaps auf jede Tradingposition auf der Risikoseite bereits im Vorfeld aufgeteilt. Ist das Chance/Risiko-Verhältnis auch dann noch günstig, oberhalb von 2,0 dann kann die Position eingegangen werden.


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Long & Short: Was ist das?


Geht man mit einer Position Long oder Short? Forex Trader verwenden täglich diese Begriffe - eine Erläuterung.


Long und Short sind die beiden Bezeichnungen für steigende (long) und fallende (short) Kurse, sie stammen aus der Optionsscheinkennzeichnung. Lang oder weit halten die Käufer ihre Optionen auf steigende Kurse, am kurzen Ende sitzen die Verkäufer oder Stillhalter.


Das nehmen moderne Trader als Geschichtsunterricht zur Kenntnis, es spielt für das aktuelle Börsengeschehen keine Rolle mehr. Wenn Sie heute eine Longposition einnehmen, also auf steigende Kurse setzen, sitzt Ihnen gegenüber kein Verkäufer, sondern ein Emittent oder der Broker als Market Maker, der verpflichtet ist, Ihnen das Papier egal zu welchem Preis im Bruchteil einer Sekunde wieder abzunehmen.


Daher sind Long und Short nur zwei weitere Kennzeichnungen für die Einnahme von Positionen, so wie mit „Bull“ und „Call“ die Derivate auf steigende, mit „Bear“ und „Put“ die Derivate auf fallende Kurse bezeichnet werden.


Long und Short als Positionskennzeichnung.


Während mit den Bullen und Bären auch eine Händlergruppe gekennzeichnet wird (nicht umsonst wurden vor der Frankfurter Börse die beiden netten Tiere als Plastiken aufgestellt), sprechen die Trader bei Call und Put stets nur von den Wertpapieren selbst, bei Long und Short ist auch die grundsätzliche Einnahme einer Position (als Bulle oder Bär) gemeint. Wer long spekuliert, glaubt an steigende Kurse, der Short-Käufer glaubt das Gegenteil.


Im Aktienmarkt ist das alles noch sehr leicht verständlich, im Devisenmarkt verlieren die Bezeichnungen ihre klare Aussage, denn wer mit EUR/USD long geht, glaubt zwar an einen gegenüber dem Dollar steigenden Euro, das hat aber nicht unbedingt etwas mit Wertsteigerung zu tun. Der Wert der beiden Währungen insgesamt bleibt schließlich konstant (solange niemand die Geldmenge verändert), es verschiebt sich nur die Relation.


Daher sind Long und Short heute relative Begriffe, noch viel mehr werden sie dazu, wenn wir uns das reale Tradinggeschehen anschauen, in welchem in beiden Richtungen Geld verdient wird.


Long und Short im Spekulationsgeschehen.


Nicht nur zum Hedging, auch zur ganz gewöhnlichen, gewinnorientierten Spekulation werden Shortpositionen eingenommen, denn die entsprechenden Bear-Zertifikate auf fallende Kurse gewinnen genauso an Wert wie ihre Bull-Pendants auf die steigenden Kurse. Lassen Sie uns daher etwas philosophisch über Amateur-Politiker sinnieren, die immer wieder Leerverkäufe von Aktien verbieten möchten, um die Finanzmärkte zu stabilisieren.


Die Idee kommt vielfach von amerikanischen Politikern, von unserer Physik-Doktorin Frau Bundeskanzlerin Merkel haben wir derartigen Unsinn noch nicht vernommen. Jene Politiker, deren Ausbildung man nicht kennt (es erinnert ein wenig an kommunistische Diktatoren, die vom Dachdecker zum Staatschef aufstiegen), haben von den Finanzmärkten so wenig verstanden, dass sich der arme, wissende, aber machtlose Trader zu fürchten beginnt. Also: Die Zeiten, da Longpositionen ein Synonym für steigende Aktienkurse und damit automatisch für Wohlstand waren, sind längst vorbei, und zwar ungefähr seit knapp einhundert Jahren.


Traderlegende Jesse Livermore, der sich leider 1940 erschoss, weil er wahrscheinlich die Märkte nicht mehr verstand (er erschoss sich mit drei Millionen Dollar auf dem Konto), verdiente das meiste Geld in der Großen Depression zu Beginn der 1930er Jahre – er hatte rechtzeitig auf „Short“ gesetzt und Aktien leerverkauft. E daí? Ist Short deswegen böse? Es wurde Geld verdient, so wie die Deutsche Bank aktuell mit Trading das meiste Geld verdient, nachdem das Investmentbanking längst nicht mehr richtig funktioniert. Und bei diesem Trading wird gleichzeitig auf Long und Short gesetzt.


Die Geldbringer in der Finanzindustrie sind Derivate egal in welche Richtung, Shortpositionen verdienen im Auf und Ab der Märkte ebenso viel Geld wie Longpositionen – oder sie verlieren es. Wenn das passiert, wird auf die Bankhäuser und ihre Trader eingeprügelt, weil Letztere leider nicht den Mut haben, sich zu erschießen wie weiland Jesse Livermore. Müssen sie auch nicht. Eine saftige Pleite würde genügen, aber nicht die Rettung der Verlierer mit Ihrem und meinem Steuergeld, meine sehr verehrten Damen und Herren.


Wir hoffen dieser Artikel hat geholfen. Wenn ja, dann freuen wir uns über ein & # 8222; Like & # 8220; outros ein + 8222; + 1 & # 8220; . Falls Sie direkt loslegen wollen, haben wir hier noch eine Broker-Empfehlung:


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Was bedeutet Forex.


Der Devisenmarkt, auch als Forex bekannt, ist ein dezentraler, internacional Markt für den Kauf und Verkauf von Devisen.


Forex ist der größte Finanzmarkt der Welt und ist auch als Foreign Exchange, FX ou Devisenmarkt bekannt.


Der Forex Markt hilft Unternehmen und Privatpersonen, eine Währung em eine andere zu konvertieren. Zu einem geringen Maß sind wir alle am Devisenhandel beteiligt, wenn wir ins Ausland fahren und die Währung unseres Heimatlandes in die Währung, die wir im Ausland brauchen, umtauschen.


Währungen werden aber nicht von Privatpersonen und Unternehmen gehandelt. Der Forex-Handel ist auch für Finanzinstitute, Zentralbanken und Regierungen wichtig. Es erleichtert den internationalen Handel und internationales Investment, da Es Unternehmen, die Gewinne in einer Währung machen, ermöglicht, für Güter und Dienstleistungen in einer anderen Währung zu bezahlen.


Warum Devisen handeln?


Der Devisenhandel ermöglicht es Ihnen, über die relative Stärke einer Währung gegen eine andere Währung zu spekulieren.


Der Forex-Markt ist der beliebteste Finanzmarkt der Welt und das tägliche Handelsvolumen ist immens. Am meisten am Handel beteiligt sind Spekulanten, die basierend auf täglichen Kursschwankungen Währungen kaufen und verkaufen ..


Die große Zahl an Händlern und die immense Menge an Währungen, die täglich gehandelt werden, führen dazu, dass der Devisenmarkt außerordentlich liquide ist. Dies bedeutet, dass jeder sehr leicht in diesen Markt einsteigen kann - Sie können üblicherweise eine Währung auf Nachfrage kaufen, da ein anderer Händler irgendwo auf der Welt diese gerne verkauft, ou umgekehrt.


Auf den Devisenmärkten gibt es auch kein Kommissionssystem, das andere Märke kompliziert macht. Üblicherweise brauchen Sie nur eine geringe Einlage für den Anfang. Die Transaktionskosten sind gering. Sie können rund um die Uhr handeln und von hohen Hebeln profitieren.


Wie funktioniert ein Forex Trade?


Devisenkurse werden immer em Währungspaaren angegeben. Dies ist darauf zurückzuführen, da Sie in der Tat eine Währung kaufen, während Sie eine andere verkaufen.


Jede Währung in Diesem Währungspaar ist durch einen dreistelligen Währungscode identifizierbar, wie z. B: GBP / USD (Britisches Pfund gegen den US-Dollar) ou USD / JPY (US Dollar gegen den Japanischen Yen).


Die erste Währung eines Paares nennt man Basiswährung. Sie wird manchmal auch als die primäre Währung bezeichnet. Die zweite Währung eines Devisenpaares nennt man Kurswährung oder Gegenwährung.


Ein Devisenkurs gibt an, wie viel Kurswährung benötigt wird, um eine Einheit der Basiswährung zu kaufen. Wenn Sie zum Beispiel GBP / USD = 1,63792 sehen, bedeutet morre, dass ein Pfund 1,63792 Dollar wert ist. Um ein Pfund zu kaufen, müssten Sie 1.63792 Dollar verkaufen. Wenn Sie ein Pfund verkaufen würden, Würden Sie 1.63792 Dollar erhalten.


Handelsbeispiel Forex.


Angenommen, neue Entwicklungen haben dazu geführt, dass Sie der Meinung sind, das Britisches Pfund steigt gegenüber dem australischen Dólar. Sie entscheiden sich, £ 10.000 GBP / AUD zu einem Kurs von 1,41703 zu kaufen, was Sie A $ 14.1703 kostet. Ein paar Wochen später steht der Kurs bei 1,52703, foi bedeutet, dass die von Ihnen gehaltenen £ 10,000 nun mehr wert sind. Sie entscheiden sich, Ihren Gewinn mitzunehmen und tauschen Ihre Pfund zurück em Dólar Australische. Sie machen einen Gewinn von A $ 1100 (15.2703 - 14.1703). Eine Aufschlüsselung der Transaktion sehen Sie in der Tabelle rechts.


Longo e curto gehen.


Je nach Ansicht können Sie auf den Devisenmärkten entweder kaufen ("long gehen") ou verkaufen ("short gehen").


Angenommen, Sie haben den Euro beobachtet und sind der Meinung, dass sein Wert steigt. Em Situação Situação Würden Sie eine Long-Position im Euro gegenüber dem US-Dollar eingehen. Anders gesagt, Sie würden Euro kaufen und gleichzeitig Dollar verkaufen.


Wenn Sie der Meinung wären, der Wert des Euros sinkt, würden Sie eine Short-Position im Euro gegenüber dem US-Dollar eingehen. Dies würde bedeuten, Euro zu verkaufen und Dollar zu kaufen.


Preisbildung.


Eine Devisennotierung gibt immer zwei Kurse an: Einen Verkaufskurs (auch Geldkurs genannt) e einen Kaufkurs (como os mais breves e os ingleses, por exemplo, "ask price" bezeichnet). Die Differenz zwischen den zwei Kursen wird Espalhe genannt. Das liegt daran, dass der Broker eine Gebühr zum Kurs hinzufügt.


Der Geldkurs ist der Kurs, zu dem Sie Eine Einheit der Basiswährung verkaufen können.


Der Briefkurs ist der Kurs, den Sie bezahlen, um eine Einheit der Basiswährung zu kaufen.


Sehen Sie sich die Notierung für das Paar EUR / USD rechts an.


Der Geldkurs ist der Betrag, então em Dollar for jeden Euro, em alemão, Alemanha (1.43552). Dies ist das Maximum, das der Broker für einen Euro bezahlen würde, wenn er im Gegenzug US-Dollar verkauft.


Der Briefkurs (ou "pedir preço") por 1,43572 Dólar ist das, was Sie zahlen müssten, wenn Sie einen Euro kaufen würden.


Punkte und Pips.


Die Schwankungen einer Währung werden em Punkten ou Pips gemessen. Ein Punkt bzw. Ein Pip ist im Allgemeinen die vierte Nachkommastelle. Für das Währungspaar EUR / USD bedeutet eine Schwankung von 1,43551 auf 1,43561 einen Punkt oder einen Pip.


IG Services.


Trading Plattformen.


Marktanalysen.


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